In der Begleitung von Menschen haben wir es immer wieder aufs Neue mit Schmerzen und Tod zu tun. Wir erleben es (oft ratlos) an anderen Menschen und haben sowohl mit Schmerzen als auch mit Tod unsere ganz persönlichen Erfahrungen.

Schmerz macht uns darauf aufmerksam, dass wir uns um ihn zu kümmern haben. Oft gehen wir in eine lange Leidenszeit, weil wir die „Türe“ nicht finden, aus der Schmerzspirale auszusteigen. In dieser Fortbildung können wir eine andere Art und Weise im Umgang mit Schmerzen kennen lernen, egal ob es sich um physische, emotionale oder mentale Schmerzen handelt.

Unsere Vorstellung vom Tod ist oft mit Angst verbunden. Haben wir Angst vor dem Tod, so haben wir auch Angst vor dem Leben.

Kann es sein, dass wir Sterben ein Leben lang üben, wenn es gilt, Dinge, Vorstellungen, Verhaltensmuster etc. loszulassen, um etwas Neues zu ermöglichen?

Es geht um die Erfüllung unseres Lebens, nicht um das Begraben unserer Träume.

In diesem zweitägigen Seminar (16 Unterrichtseinheiten) geht es um

·         die Reflexion der eigenen Erfahrungen im Umgang mit Schmerz und Tod

·         und den kollegialen Austausch der MitarbeiterInnen

Rückmeldung der Teilnehmerinnen der Altenhilfe Wiesbaden:

"Wir haben mit Frau Blaich das Inhouse-Seminar „Schmerz und Sterben“ für unsere Alltagsbegleiter veranstaltet. Trotz anfänglicher Vorbehalte gegenüber dem schwierigen Thema, waren alle Teilnehmerinnen restlos begeistert von der Herangehensweise der Dozentin sowie von ihrer Fähigkeit, jede Einzelne zu erreichen und einen regen Austausch zu fördern."

„Eine der besten Fortbildungen! Sehr informativ und super geleitet!“

„War eins der besten Seminare in den letzten Jahren. Sehr gute Moderation, hat es geschafft, alle mitzunehmen.“